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GESUNDER SCHLAF

Schlafen im Wasserbett: erholsam, gesund und gemütlich

Gesunder Schlaf kommt nicht von allein - Schlaf ist für den Menschen genau so wichtig wie Sauerstoff, Wasser und Nahrung. Im Schlaf regeneriert sich unser Körper, neu Erlerntes festigt sich und Krankheiten werden abgewehrt. Schlaf kann Stress verarbeiten und ist die Grundlage für einen Tag voller Energie. Neben einer ausgewogenen Ernährung und Bewegung ist erholsamer Schlaf der Schlüssel zu einem körperlichen und geistig gesunden Leben.

Wir verbringen im Schnitt ein Drittel unseres Lebens im Bett, deshalb hat das Bett und Schlafumfeld eine besondere Bedeutung für unser Wohlbefinden.

 

 

 

 

 

Wir geben Ihnen 10 hilfreiche Tipps für besseren Schlaf. 

1.TIPP: Das Bett ist zum Schlafen da!

Man lässt sich schnell verleiten und will noch schnell einige Dinge erledigen aber, man liegt schon längst im Bett und schreibt noch schnell hier eine Nachricht, stöbert nach Angeboten in den lieblings Onlineshops oder man sieht sich noch eine Folge seiner Lieblingsserie an (und wir wissen alle, dass es nicht nur bei einer Folge bleibt) - all das sollten wir nicht im Bett tun.

Unser Kopf verbindet sonst stressige Aktivitäten mit dem Ruhebereich und nicht mehr nur das Schlafen und runterfahren des Alltages, der schon hektisch genug ist, also gönnen Sie sich im Bett wirklich die Ruhe die Ihr Körper benötigt.

Es spricht nichts dagegen, im Bett ein Buch bei gedämmten Licht zu lesen. Das kann sogar helfen, in den Schlafmodus überzugehen, wenn die Lektüre nicht zu aufreibend ist. Auch Sex ist kein Schlafkiller, sondern kann entspannend wirken.

 

2.TIPP: Alles was stört verbannen!

Wer kennt es nicht?

Der Partner schnarcht, das geliebte Haustier welches auch mal lästig sein kann, die Laterne vor dem Fenster die das Schlafzimmer erhellt oder der Auto-Alarm an der nah gelegenen Straße …

Faktoren, die beeinflussen, ob wir gut schlafen oder nicht.

Kommen Sie wegen Lärm und Licht nicht zur Ruhe? Dann können Ohrstöpsel, Augenmasken, Vorhänge oder Jalousien helfen. Dunkeln Sie das Zimmer aber nicht ganz ab, sonst fehlt dem Körper das Morgenlicht als Signal zum Aufstehen. Und wenn Sie wegen Ihres Partners schlecht schlafen, trauen Sie sich, das Thema anzusprechen.

 

3. TIPP: Essen Sie nicht zu spät!

Auch zu spätes Essen einer üppigen Mahlzeit oder kalorienreicher Snacks beeinflussen Ihren Schlaf.

Versuchen Sie daher, etwa 3-4 Stunden vor dem Schlafengehen zu essen, damit Ihr Körper die Möglichkeit hat, die Mahlzeit zu verdauen, bevor Sie schlafen gehen.

 

4. TIPP: Mittags reicht ein Nickerchen!

Wenn man nachts ausreichend geschlafen hat, braucht man am Tag im Normalfall keinen Mittagsschlaf. Er ist zwar nicht schlecht, kann aber schuld daran sein, dass der Schlaf abends auf sich warten lässt.

Und mal unter uns… wer kennt es nicht? Wenn der Mittagsschlaf eskaliert und zu lang geworden ist, dass man sich danach besonders schlapp fühlt.

Halten Sie nie länger als 20 bis 30 Minuten Ihr Schläfchen - und mindestens 4 Stunden vor der Nachtruhe.

 

5. TIPP: Bewegung!

Bewegung ist nicht nur gut für Ihre Gesundheit sondern auch für einen Guten Schlaf. Vor allem bei Personen, die einen sitzenden Beruf ausüben, besteht die Gefahr, dass sie sich tagsüber zu wenig bewegen.  Und deshalb schlechter einschlafen können.

Bewegen Sie sich daher tagsüber mehr, damit Sie Abend auch körperlich ermüdet sind.

 

6. TIPP: Tee statt Kaffee!

Ein Espresso am Abend oder eine Gute-Nacht-Zigarette sind bei Schlafstörungen keine gute Idee!

Koffein und Nikotin wirken aufputschend. Wer nicht komplett darauf verzichten möchte, sollte mehrere Stunden vor der Nachtruhe aufhören zu rauchen und Koffeinhaltiges wie Schwarztee oder Kaffee zu trinken.

 

7.TIPP: Immer zur selben Zeit ins Bett!

Körper und Geist brauchen Regelmäßigkeit. Wer am Wochenende die Werktags-Routine nicht beibehält und länger aufbleibt, um dann morgens so richtig schön auszuschlafen, wirbelt den Rhythmus durcheinander. Langschläfer, die sonntagabends nicht einschlafen können, sind womöglich so sehr ausgeruht, dass sie nicht rechtzeitig müde werden.

Ideal ist es, wenn Sie stets ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen - auch am Wochenende. Dann schaltet der Körper abends zur gewohnten Zeit auf „müde“.

 

8.TIPP: Gedanken ausschalten!

Viele Menschen lassen im Bett den Tag Revue passieren, denken über anstehende Termine oder Ärger im Job nach. Das kann aufwühlen und vom Schlafen abhalten, und führt zu den nächsten Gedanken „Warum kann ich nicht einschlafen?“

Nehmen Sie sich tagsüber Zeit, um Tagebuch zu führen, Arbeit oder Termine zu planen. Schreiben Sie Gedanken auf - so bekommen Sie die Gedanken aus dem Kopf.

 

9. TIPP: Entspannen!

Ob Stress im Alltag oder Panik, die Nacht wieder zu durchwachen - verkrampft schläft es sich schlecht.

Entspannungstechniken können da hilfreich sein um die innere Ruhe zu finden.

Richtig angewendet, sind sie tatsächlich fähig, körperliche Reaktion auszulösen: Unter anderem werden Muskeln lockerer, der Atem ruhiger und der Blutdruck sinkt.

Etablierte Verfahren sind progressive Muskel relaxation und Yoga oder auch Meditation und Tai-Chi.

Ein Versuch ist es Wert für den Guten Schlaf.

Tipp: Sehen Sie nachts nicht auf die Uhr und zählen Sie nicht die Stunden, die Sie schlafen. Das setzt zu sehr unter Druck.

 

10. TIPP:  Routine!

Legen Sie sich eine Abendroutine zu! Eine persönliche Abendroutine kann helfen, dem Körper zu signalisieren, langsam herunterzufahren und abzuschalten. Ihre Routine kann zum Beispiel den einer Tasse Kräutertee beinhalten, eine geführte Meditation, ein paar Atemübungen oder ein Spaziergang um den Block.